Krisenberatung mit Systematik – Teil 1

Qualität von Innovationsberatungen
"Business-Sanierungs-Modell" nennt sich eine strukturierte Vorgehensweise zur Krisenberatung, die in einer sechsteiligen Serie vorgestellt wird. Teil 1: Vorgehensweise und normative Perspektive.

KMU-Berater Hans-Georg Bukel hat sein “Business-Sanierungs-Modell – BSM” im Laufe seiner vielen Jahre als Krisen- und Sanierungsberater entwickelt und verfeinert.
In NWB Betriebswirtschaftliche Beratung stellt er sein Modell vor. In Ausgabe 12-2015 beginnt er mit Teil 1

Vorgehensweise und normative Perspektive

In der Einleitung schreibt KMU-Berater Bukel unter anderem:
“Betrachtet man die akute Krise eines Unternehmens wie einen Herzinfarkt, sollte auch hier sofort Hilfe in Anspruch genommen werden. Eine Behandlung mit homöopathischen Betriebsmitteln endet nämlich meistens in der Insolvenz. Die 6-teilige Beitragsserie “Krisenberatung mit dem Business-Sanierungs-Modell” (BSM) stellt ein Modell vor, mit dessen Hilfe Sie Ihre Mandanten hinsichtlich Schwachstellen und Gefahren in der Führung ihres KMU sensibilisieren können. . . . Zum anderen enthält es geeignete Maßnahmen, um die Krise erfolgreich zu überwinden.”
Der Beitrag ist wie folgt gegliedert:
I. Die Beitragsreihe im Überblick
II. Krisenarten und -verlauf

1. Anfang, Wendepunkt und Ende
2. Welche Krisenarten gibt es?
    2.1 Strategiekrise
    2.2 Ertragskrise
    2.3 Liquiditätskrise

III. Tunnelblick Finanzen
IV. Krisenbewältigung mit dem Business-Sanierungs-Modell
V. Normative Perspektive

1. Überblick
2. Vision und Mission
3. Werte
    3.1 Unternehmenskultur
    3.2 Unternehmensleitbild
    3.3 Unternehmensidentität
    3.4 Krisenkommunikation
4. Unternehmensziele
    4.1 Ziele festlegen und vernetzen
    4.2 Ziele kontrollieren
5. Systemisches Management

Fazit
In seinem Fazit schreibt Bukel unter anderem:
“Mit Hilfe des BMS können Sie den beteiligten Parteien in einem Krisenunternehmen eine gemeinsame Sicht auf die Probleme ermöglichen. . . . Die These ‘Visionen werden Realität’ ist Ausgangspunkt der in diesem Beitrag vorgestellten normativen Perspektive. Die bewusste Ausarbeitung oder Überarbeitung der normativen Perspektive ist das, was Unternehmen voneinander unterscheidet und einzigartig macht. . . . Damit man aber gerade in schlechten Zeiten nicht in Aktionismus verfällt und sich nur auf ein einzelnes Element versteift, ist systemisches Management wichtig. Nur wer die komplexen Zusammenhänge und ihre Wirkungszusammenhänge kennt und analysiert, wird die geeigneten Maßnahmen treffen können, um langfristig erfolgreich zu sein.”
Den Original-Beitrag in der “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” können Abonnenten hier lesen und kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.
Übrigens: Mitglieder des Bundesverband Die KMU-Berater erhalten auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung die Zeitschrift und damit den Zugang zu der umfangreichen Datenbank mit Beratungswerkzeugen mit 13% Rabatt.
Hier lesen Sie

  • Teil 2 zum Thema “Finanzperspektive”.
  • Teil 3 zum Thema “Schlüsselaktivitäten in der internen Perspektive”
  • Teil 4 zum Thema “Markt- und Kundenperspektive”
  • Teil 5 zum Thema “Strategische Perspektive”
  • Teil 6 zum Thema “Rechts- und Steuer-Perspektive”