Finanzierung 2013 mit Jahresabschluss 2012 sichern

Qualität von Innovationsberatungen
Entscheidungen zur Gestaltung des Jahresabschluss 2012 sollten in den nächsten Wochen getroffen werden. Unter Berücksichtigung von Finanzierungsaspekten 2013. Der Jahresabschluss-Check 2012 zeigt die Themen. Im dritten Teil der Serie zur Passivseite der Bilanz.

Die Fachzeitschrift "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" empfiehlt Unternehmen und ihren Beratern (Steuerberater / Unternehmensberater) noch in diesem Jahr die wichtigen Entscheidungen zur Gestaltung des Jahresabschluss 2012 zu treffen. Dazu bietet NWB BB den "Jahresabschluss-Check 2012" – eine dreiteilige Serie von KMU-Berater Carl-Dietrich Sander. "Jetzt starten, vorbereiten und wirklich gestalten" – so überschreibt NBW BB die Intention der drei Beiträge.

Im dritten Teil der Serie in NWB BB 11/2012 geht es um die Positionen auf der Passivseite der Bilanz. Mit der Bilanzposition "Eigenkapital" findet sich hier eine besonders kredit-relevante Größe, die in der Mittelstandsberatung eine besondere Rolle spielt.
Im ersten Teil waren grundlegende Überlegungen zur Bilanzgestaltung und zur Arbeit mit einer solchen Checkliste Gegenstand. Der zweite Teil behandelte die Aktivseite der Bilanz. Am Ende dieses Beitrages finden Sie die Verbindungen zu den ersten beiden Teilen in der Wissensdatenbank).
Der Beitrag zur Passivseite bespricht die folgenden Punkten:
I. Zur Arbeit mit der Checkliste
II. Eigenkapital – der Risikopuffer des Unternehmens

1. Generelle Fragen zur Eigenkapitalposition
2. Eigenkapitalpositionen nach Rechtsformen
3. Andere das Eigenkapital beeinflussende Faktoren

III. Rückstellungen – die Risikovorsorge mit positiver Liquiditätswirkung

Pensionsrückstellungen / Steuerrückstellungen / Sonstige Rückstellungen

IV. Verbindlichkeiten – der Finanzierungsspiegel
V. Sonstige Verbindlichkeiten – das Warnsignal bei Liquiditätsengpässen

1. Verbindlichkeiten gg. den Sozialkassen sowie gg. dem Finanzamt
2. Verbindlichkeiten gg. Gesellschaftern und Dritten

VI. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, verbundenen und Beteiligungsunternehmen
VII. Vorläufiges Ergebnis – die Ertragskraft des Unternehmens
VIII. Finanzierungsstruktur – die dauerhafte Stabilität des Unternehmens

1. Anlagendeckung (Goldene Bilanzregel)
2. Schuldentilgungsdauer (Dynamischer Verschuldungsgrad)

Den Original-Beitrag in der "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" können Abonnenten hier lesen und die Checkliste kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.

Übrigens: Mitglieder des KMU-Beraterverbandes erhalten auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung die Zeitschrift und damit den Zugang zu der umfangreichen Datenbank mit Beratungswerkzeugen mit 13% Rabatt.