Praxisfall: Pensionszusagen als Belastung im Nachfolgeprozess

Pensionszusagen als Belastung im Nachfolgeprozess
Pensionszusagen für GmbH-Geschäftsführer können den Verkaufsprozess eines Unternehmens deutlich gefährden. Diese Risiken gilt es als Berater durch frühzeitiges und strategisches Handeln abzuwenden.

KMU-Berater Peter Schrade, Mitglied der Fachgruppe Fördermittelberatung, beschreibt zusammen mit Dipl.-Kfm. Manfred Rinderer in einem Beitrag für NWB Betriebswirtschaftliche Beratung 04-2017 mögliche Lösungsmodelle zur Entlastung der Bilanz im Nachfolgeprozess.
Der Beitrag ist wie folgt gegliedert:


I.  Die klassische Pensionszusage


II. Probleme bei Pensionszusagen im Rahmen der Nachfolge

  1. Steuerliche Besonderheiten bei Inhaberversorgungen
  2. Ausfinanzierung der Zusagen
  3. Handelsrechtliche Auswirkungen

III. Die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen an einem Praxisfall

  1. Progressiver Rückstellungsverlauf in den letzten zehn Jahren vor Rentenbeginn
  2. Rückstellungsverlauf bis zum 115. Lebensjahr und die Auswirkungen
  3. Finanzierungslücke im Allgemeinen
  4. Verzehr des bilanziellen Eigenkapitals
  5. Insolvenzantragsrisiko
  6. Steuerliche Risiken von Verzichts- bzw. Teilverzichtserklärungen

IV. Lösungen und Schwerpunkte bei der Restrukturierung

  1. Verzicht auf den Future Service
  2. Anpassung der Pensionszusagen
  3. Auslagerung auf eine Contractual Trust Arrangement (CTA)
  4. Auslagerung auf einen Pensionsfonds
  5. Auslagerung auf eine Unterstützungskasse
  6. Schuldbeitritt
  7. Liquidationsdirektversicherung

Fazit

Den Original-Beitrag in der “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” können Abonnenten hier lesen und kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.
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