Förderung von Innovationen – jetzt auch rückwirkend möglich

Deutsche Unternehmen können rückwirkend zum 01.01.2020 eine steuerliche Förderung in Höhe von 25% der Personalaufwendungen für ihre Innovationsvorhaben erhalten. Dr. Michael Hohmann stellt die wesentlichen Voraussetzungen und Förderkonditionen der sogenannten Forschungszulage vor. Dr. Michael Hohmann ist in der Fachgruppe Fördermittelberatung aktiv und Spezialist in Sachen Technologieförderung für kleine und mittlere Unternehmen. Das Interview führt Ulrich Zimmermann.

Transkription

[00:00:00.180] – Intro
Die KMU-Berater auf Augenhöhe mit Herz und Verstand, mit Engagement und Erfahrung. Als Bundesverband freier Berater haben wir uns dem Erfolg kleiner und mittelständischer Unternehmen verschrieben. Viele Herausforderungen brauchen viele Spezialisten. Mit Branchen Know -How und spezialisiertem Fachwissen bringen wir die Professionalisierung Ihres Unternehmens voran. Treffen Sie hier Ihre Berater, die am besten zu Ihnen und Ihren Herausforderungen passen. Die KMU-Berater auf Augenhöhe. Fachgruppe Fördermittel. Wir sprechen mittelständisch.

 

[00:00:39.330] – Ulrich Zimmermann
Wenn Sie Maschinenbauer, Medizintechniker oder sonst innovativer Mittelständler sind und so zwischen 10 und 100 Mitarbeitern haben und sich die Frage stellen, wie komme ich eigentlich an Fördermittel, die meine Innovation fördern und die meine Forschung und Entwicklung fördern und die mich generell einfach in die Lage setzen, meine Ideen nach vorne zu treiben und staatlich unterstützen zu lassen. Dann wäre das Gespräch jetzt gleich mit Dr. Michael Hohmann ganz spannend, weil genau darum geht es, Innovationsförderung und vor allen Dingen Forschungszulagen für F&E. Herzlich willkommen Michael, bei uns hier im KMU Berater Podcast.

 

[00:01:21.240] – Dr. Michael Hohmann
Vielen Dank. Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Michael Hohmann. Ich bin von der Ausbildung her Diplomingenieur Chemie, mache aber schon seit 15 Jahren diese Innovationsberatung für den Mittelstand. Und unser Hauptjob ist es eben, kleinen Mittelunternehmen nicht rückzahlbare Zuschüsse zu vermitteln, das heißt diese Fördermittel zu akquirieren und dann aber auch die Projekte zu betreuen von der administrativen Seite her, sodass unsere Kunden möglichst entlastet werden von dem bürokratischen Aufwand.

 

[00:01:49.950] – Ulrich Zimmermann
Ja, das macht ja auf jeden Fall Sinn, wenn man jetzt eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt, als Unternehmer seine Herzenssachen nach vorne zu bringen. Wenn einem dann einer den Rücken freihält und sagt, mit diesem ganzen administrativen Fördermittelgedöns wollen wir doch gar nichts zu tun haben. Und jetzt haben wir ja diesen Spezialfall, den du dir ja in die Fahnen geschrieben hast, nämlich die Förderung, die Forschungszulage für Forschung und Entwicklung. Was muss man sich denn darunter eigentlich vorstellen?

 

[00:02:21.030] – Dr. Michael Hohmann
Ja, die sogenannte Forschungszulage, das ist ein neues Programm. Das wurde erst mal nicht seit 01.01.2020 eingeführt. Und im Gegensatz zu der direkten Projektförderung, die Sie vielleicht kennen, ist das eine steuerliche Förderung. Das heißt, für geleistete F&E, Forschung und Entwicklungstätigkeiten können Sie sogar rückwirkend eine Steuergutschrift oder eine Steuererstattung beantragen. Steuererstattung deshalb, wenn Sie ein Startup sind und noch keinen Gewinn ausweisen, können sie dann trotzdem eine Steuervergünstigung bekommen. Das ist dann sozusagen wie ein Zuschuss.

 

[00:02:54.370] – Ulrich Zimmermann
Und das Spezielle, wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja für Geleistete. Weil bei ganz vielen Förderprogrammen ist es ja so, dass man erst mal nichts tun und beauftragen darf. Und alles, was schon gewesen ist, wird nicht mehr gefördert. Und in dem Fall wäre es ja rückwirkend.

 

[00:03:12.820] – Dr. Michael Hohmann
Genau das ist das Besondere daran. Sie können, wenn es denn der Bedarf besteht, ab dem 1.1.2022 das rückwirkend fördern lassen und auch über mehrere Jahre. Das heißt, es können Projekte sein, die mehrere Jahre laufen und natürlich auch aktuelle Projekte. Man kann mehrere Projekte parallel beantragen. Also man hat da eine sehr hohe Flexibilität.

 

[00:03:35.170] – Ulrich Zimmermann
Wer kann denn die beantragen? Welche Art von Unternehmen dürfen denn da in den Genuss kommen?

 

[00:03:41.590] – Dr. Michael Hohmann
Genau. Die Forschungszulage kann beantragt werden von allen Unternehmen, die in Deutschland steuerpflichtig sind. Das heißt, die Körperschafts- oder Einkommenssteuer bezahlen. Wie gesagt, wenn sie noch keinen Gewinn haben, keine Steuern zahlen, selbst dann. Es kommt darauf an, dass sie steuerpflichtig sind und es ist unabhängig von der Größe. Also es kann sowohl der Einzelunternehmer beantragen als auch ein Konzern. Es gibt keine Deckelung der Unternehmensgrößen nach oben.

 

[00:04:06.090] – Ulrich Zimmermann
Also jeder, jeder, der in der Branche.

 

[00:04:08.160] – Dr. Michael Hohmann
Innovativ unterwegs ist. Jeder, der innovativ unterwegs ist. Das heißt, es gibt natürlich eine Mindestvoraussetzung an das Thema Innovation. Sprich Sie können ein Produkt, ein Verfahren oder auch eine innovative Dienstleistung entwickeln. Das muss keine Marktneuheit sein. Aber es muss sich schon ein bisschen abheben von Routinentwicklungen. Also wenn Sie jetzt eine minimale Produktverbesserung machen, was beispielsweise beim iPhone die Lampe nicht mehr oben links, sondern oben rechts ist, das ist dann jetzt nicht unbedingt eine Innovation, die gefördert wird.

 

[00:04:40.670] – Ulrich Zimmermann

Aber Förderung ist ja immer die Frage auch nach der Höhe. Wie viel Zuschuss würde man denn bzw. Wie viel Prozent würde man denn gefördert bekommen von seinen F&A Aufwendungen?

 

 

[00:04:52.740] – Dr. Michael Hohmann
Genau das ist also jährlich begrenzt auf sagen wir mal die Kostenbasis sind begrenzt, ist begrenzt auf 4 Millionen pro Jahr. Und wenn Sie eine Förderquote von 25 Prozent bekommen, wäre das ein Zuschuss von 1 Million Euro pro Wirtschaftsjahr. Man muss vielleicht noch dazu sagen, wenn Sie zu einer Unternehmensgruppe gehören, dann wird die gesamte Unternehmensgruppe betrachtet. Das heißt, die 1 Million bezieht sich dann auf alle verbundenen Unternehmen.

 

[00:05:18.600] – Ulrich Zimmermann
Aber kleiner geht auch immer.

 

[00:05:19.930] – Dr. Michael Hohmann
Es geht auch kleiner. Aber noch.

 

[00:05:21.790] – Ulrich Zimmermann
Oben gedeckelt heißt also 4 Millionen und 25 Prozent. Also eine Mio Zuschuss, was ja jede Menge Geld ist, für F&E und Gehälter ja nicht. Was kann ich denn da abrechnen?

 

[00:05:33.120] – Drop
Auf den Punkt.

 

[00:05:34.990] – Dr. Michael Hohmann
Genau das ist natürlich eine ganz wichtige Frage. Die abrechnungsfähig sind eben die Gehälter, die Personalkosten für die Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung. Die werden zu 25 Prozent wie gesagt gefördert und sie können optional auch externe Entwicklungsaufträge, das heißt, die sie extern vergeben an Dritte, fördern lassen, allerdings dann nur zu 15 Prozent.

 

[00:05:57.610] – Ulrich Zimmermann
Also wenn ich eine Uni mit einbinde oder wenn ich einen Spezialunternehmer noch mit einbindet, dann zu 15 Prozent Beispiel. Da hat man ja relativ viel Gestaltungsspielraum. Normalerweise ist ja so, wenn es so viel Geld geht, geht es ja ganz oft auch sehr viel Aufwand in der Administration, in der Beantragung, in Zeit, in Nerven. Wie ist es denn in dem Fall?

[00:06:20.880] – Dr. Michael Hohmann
Ja, tatsächlich ist der Prozess kürzer als bei anderen Förderprogrammen. Es ist zwar ein zweistufiger Prozess. Der erste Schritt ist, verläuft über eine Webplattform und ist rein elektronisch. Das heißt, es werden die Projekte beschrieben, es werden statistische Angaben gemacht und weitere Kalkulationen durchgeführt. Wenn nach diesem ersten Schritt eine positive Beurteilung stattgefunden hat, dann bekommen Sie eine sogenannte Bescheinigung und diese Bescheinigung ist dann bindend für das Finanzamt. Das heißt, der zweite Schritt, das ist dann noch mal ein Antrag beim Finanzamt, aber im Grunde ist das dann nur eine Formsache. Da benutzen Sie diese Elster Formulare, die Sie vielleicht auch von Ihrer Steuererklärung her kennen.

 

[00:07:04.830] – Ulrich Zimmermann
Und da unterstützt ja natürlich die Unternehmer dabei, das formal und zeitlich und korrekt auszufüllen, hätte ich fast gesagt, also auf den Weg.

 

[00:07:15.760] – Dr. Michael Hohmann
Zu bringen. Ja, also wir sind unsere Hauptaufgabe eben darin, die Projekte so zu schreiben, dass sie dann auch aus Sicht der Gutachter förderwürdig sind. Also im ersten Schritt natürlich die Analyse. Ist es denn aussichtsreich, das Projekt zu beantragen? Da haben wir sehr viel Erfahrung. Und ja, wir machen auch die Kalkulation der Kosten, der Fördermittel. Und der zweite Schritt, wenn das dann wirklich bewilligt ist, der zweite Schritt, den können Sie über den Steuerberater machen oder aber selber. Und da können wir Sie dann auch unterstützen bei dieser formalen Beantragung beim Finanzamt. Aber wir sind keine Steuerberater. Wir dürfen offiziell keine Steuerberatung machen.

 

[00:07:53.490] – Ulrich Zimmermann
Unterstützen hört sich auch mal nach Rechnungen schreiben an. Wie macht ihr das? Weil das macht ihr ja speziell.

 

[00:08:00.250] – Dr. Michael Hohmann
Ja, also unsere Kunden müssen gar nicht in Vorleistung gehen. Wir haben ein rein erfolgsbasiertes Honorar Modell. Wir verhandeln zu anfangs dann einen gewissen Prozentsatz, der bezieht sich dann auf den Zuschuss, der tatsächlich ausgezahlt wird oder in dem Fall die Steuergutschrift. Und wenn der Antrag eben nicht bewilligt wird, dann zahlen sie gar nichts an uns.

 

[00:08:20.750] – Ulrich Zimmermann
Das heißt, ihr geht tatsächlich mit voller Montur in Vorleistung? Und wenn es nichts gibt, dann war es für nichts. Und wenn es was gibt, dann war es ein fairer Deal, weil dann habt ihr es ja ins Verdienen gebracht. Das heißt also für den Unternehmer, der jetzt – ich hatte es ja im Intro gesagt – wenn wir jetzt tatsächlich Maschinenbauer, Medizintechniker oder sonst irgendwie innovativer Mittelständler ist und hätte jetzt eine Idee, ich würde da gerne an was arbeiten, dann könnte er jetzt bei dir anrufen und sagen: „Ja, Dr. Humann, hätte ich gerne, können wir uns mal unterhalten?

 

[00:08:52.980] – Dr. Michael Hohmann
Genau. Also wir machen natürlich nicht nur die Forschungszulage, das heißt, wir schauen uns erst mal die Gesamtsituation an und vielleicht gibt es ja auch noch andere, attraktivere Projekte, die man dann in einem attraktiveren Programm fördern lassen kann. Also die direkte Projektförderung, Sie kennen vielleicht das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand, das ZIM, die hat natürlich gewisse Vorteile. Das ist die höhere Förderquote. Das Geld ist schneller, das Programm ist schneller, liquiditätswirksam, weil es eben parallel zur Projektdurchführung ausbezahlt wird. Allerdings dem gegenüber hat die Forschungszulage ja wiederum andere Vorteile. Das ist eben, dass sie rückwirkend gilt. Es gibt keine Größenbeschränkungen und der Innovationsgrad, den Sie nachweisen müssen, der ist nicht ganz so hoch wie zum Beispiel beim ZIM. Deswegen müssen wir genau abwägen: Was ist in Ihrer Situation das am besten geeignete Programm?

 

[00:09:43.100] – Ulrich Zimmermann
Also der Anruf lohnt sich auf jeden Fall zu sagen, ich hätte eine Idee, was ist der beste Weg? Und den dann aus eurer Expertise besten Weg oder auch parallel kann man dann, je nachdem das eine Projekt so und das nächste so und das dritte so wieder aufgleisen. Und das ja mehrjährig ist, das heißt also, wir hätten jetzt nicht einmal Aufwand, sondern wir hätten einen integrierten Prozess, wo dann 15 bis 25 Prozent oder höher Fördermittel die laufenden Lohnkosten und Investitionen in Ideen unterstützen. Ja, das ist ja ziemlich cool. Was ist denn dein persönlicher Antrieb dahinter? Weil das hört sich ja sehr engagiert an.

 

[00:10:19.680] – Drop
Dein Antrieb.

 

[00:10:22.850] – Dr. Michael Hohmann
Ja, gut. Was soll ich sagen? Wir wollen natürlich den innovativen Mittelstand voranbringen. Wir wollen die Möglichkeiten für unsere Kunden nutzen und eine möglichst ganzheitliche Beratung und Betreuung liefern. Das heißt eben nicht nur den Antrag zu stellen, sondern auch das Projekt bis zum Ende betreuen. Mit dem Ziel natürlich auch wieder Folgeprojekte zu haben und eine dauerhafte Kundenbeziehung aufzubauen.

 

[00:10:45.230] – Ulrich Zimmermann
Das ist ein integraler Bestandteil im Unternehmen, der einfach alles mehr oder weniger 15 bis 25 Prozent billiger macht.

[00:10:52.340] – Dr. Michael Hohmann
Genau, bei der Forschungszulage. Und wenn Sie ein anderes Programm nutzen, dann liegen die Förderquoten vielleicht zwischen 35 und 50 Prozent. Geanu.

 

[00:10:59.650] – Ulrich Zimmermann
Das ist ja sehr lukrativ. Das passt. Genau. Wenn sich jetzt jemand mit dem Thema Innovationsförderung beschäftigt, welche drei Tipps würdest du denn als Unternehmer mit auf den Weg geben?

 

[00:11:12.660] – Drop
Drei Praxistipps.

 

[00:11:14.330] – Dr. Michael Hohmann
Strategische Planung. Also wie wir schon erwähnt haben, die meisten Programme müssen ja vor Beginn beantragt werden, also seine Roadmap vielleicht aufstellen, aber natürlich auch jetzt gerade im Hinblick auf die Forschungszulage eine Übersicht erstellen. Was ist denn gelaufen in den letzten drei Jahren? Und dann würde ich sagen, gerne mal ein Beratungsgespräch, völlig unverbindlich mit uns vereinbaren, wo wir erst mal diese Situation oder die Projekte analysieren und dann schauen, welche Vorschläge wir eben dann machen können.

 

[00:11:51.950] – Ulrich Zimmermann
Also zuerst mal anrufen und sagen: Das haben wir vor und das haben wir schon gemacht. Ihr könntet dann gemeinsam sortieren, welchen Weg mit welcher Information gehen. Das ist schon mal gut. Tipp 2.

 

[00:12:03.370] – Dr. Michael Hohmann
Tipp 2 Ja, natürlich immer selber informiert bleiben, immer am Markt haben, immer schauen was machen vielleicht auch die anderen? Was machen ihre Mitbewerber?

 

[00:12:15.010] – Ulrich Zimmermann
Und ist ja durchaus ein Wettbewerbsvorteil, 25 Prozent oder 50 Prozent unter den Bestimmungskosten.

 

[00:12:21.900] – Dr. Michael Hohmann
Genau. Und es geht aber ja nicht nur das Geld, es geht auch das Netzwerk Gedanken. Das heißt, wenn Sie, Sie werden ja mit Ihren Mitbewerbern kooperieren, aber vielleicht mit ihren Lieferanten, mit ihren Kunden. Vielleicht lassen sich Projekte aufsetzen. Es gibt ja auch die sogenannten Kooperationsprojekte, wo dann mehrere Parteien beteiligt sind in der Wertschöpfungskette oder aber vielleicht auch Forschungseinrichtungen. Das heißt, da gibt es auch noch viel Potenzial, wo die gerade Mittelständler vielleicht noch nicht immer auf dem Schirm haben mit Forschungseinrichtungen wie Fachhochschulen, Hochschulen oder Frauenhofer Instituten zusammenzuarbeiten.

 

[00:12:57.210] – Ulrich Zimmermann
Ah, sehr cool. Okay, ja, das ist natürlich bei nicht viel auf dem Schirm, das kann man ja ganz, ganz viel sitzen. Okay, prima. Dann würde ich sagen, die Leute, die mit dir in Kontakt treten wollen, die finden dein Beraterprofil von der KMU-Beratung, dein Unternehmerprofil, deine Website, deine Mailadresse in den Shownotes. Und natürlich freust du dich über den Anruf und das erst mal Sondierungsgespräch, was ihr dann zusammen führt.

 

[00:13:31.110] – Dr. Michael Hohmann
Genau. Sie finden unser LinkedIn Profil auch unter LinkedIn. Vielleicht auch noch in Quelle.

 

[00:13:35.730] – Ulrich Zimmermann
Ja, das tun wir auch mit in die Shownotes. Dann sage ich mich ganz herzlichen Dank für die Insights, weil das ist ein Programm, das kennen nicht viele. Herzlichen Dank.

 

[00:13:43.800] – Dr. Michael Hohmann
Vielen Dank.

 

[00:13:44.740] – Outro
Brauchen Sie noch mehr Infos? Wollen Sie den persönlichen Kontakt aufnehmen? Den Link zu Ihrem KMU-Berater finden Sie in der Beschreibung und unter www.KMU-Berater.de Wir wünschen Ihnen viele Erfolge, unternehmerisch und menschlich. Die KMU-Berater auf Augenhöhe. Wir sprechen mittelständisch.