Finanzierung im Mittelstand: Zwei Hausbankverbindungen sollte man haben

Qualität von Innovationsberatungen
Abhängigkeit von nur einer Hausbank - das haben schon viele Mittelständler schmerzhaft zu spüren bekommen. Der Aufbau einer zweiten Hausbankverbindung sollte daher strategisch angegangen werden.

KMU-Berater Carl-Dietrich Sander schildert in seinem Beitrag in "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" die Ausgangslage, den Prozess und die Ergebnisse eines Strategieschwenks in der Unternehmensfinanzierung hin zu zwei Hausbanken. Das dafür gewählte Beratungsbeispiel ist „fiktiv” – es werden Erfahrungen aus verschiedenen Beratungsprojekten zusammengefasst.

Wie Sie eine zweite Hausbank-Verbindung aufbauen

Gewappnet für neue Bankanforderungen und Basel III

Die Inhaltspunkte des Beitrags:
I. Strategische Ausgangslage in der Finanzierung von KMU
1. Mit wem arbeiten wir derzeit in welchen Finanzierungsthemen wie gut zusammen?
2. Welche Finanzierungsbedürfnisse haben wir derzeit und voraussichtlich in den kommenden fünf Jahren?
3. Wie schätzen wir unsere Verhandlungsmachtposition gegenüber Kreditinstituten und sonstigen Finanzdienstleistern ein?
4. Wo sehen wir für die nächste Zeit bzw. die nächsten Jahre Handlungsbedarf?
II. Beratungsbeispiel
1. Ausgangslage der Muster GmbH
Markt / wirtschaftliche Entwicklung / Finanzierungssituation / Sicherheitensituation
2. Ziele der Muster GmbH und "Partnerwahl"
3. Kommunikation Unternehmen – Kreditinstitute
4. Angebote und Verhandlungen
5. Entscheidung
6. Übertragbarkeit auf andere Unternehmen
Das Fazit des Beitrages:
"Die Finanzierungssituation sollte für KMU und ihre Berater eine der wesentlichen Chefaufgaben sein. Die Ist-Situation zu analysieren, den zukünftigen Bedarf zu ermitteln und darauf aufbauend eine zukunftssichere „Finanziererlandschaft” zu gestalten, wird ein wichtiges Thema der nächsten Jahre sein. Denn viele Unternehmen stehen in der Finanzierung nur auf einem Bein – ein auf Dauer relativ unsicherer Standpunkt. Neben der in diesem Beitrag geschilderten Aufgabe „Aufbau einer zweiten Hausbankbeziehung” wird es in vielen Unternehmen auch darum gehen, ergänzende Finanzierungs-Dienstleistungen in die „Gesamtkonstruktion” mit einzubeziehen."
Den Original-Beitrag in der "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" können Abonnenten hier lesen und die Checkliste kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.
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