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Die neue Corona-Überbrückungshilfe
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ToggleHerausforderung speziell für Steuerberatungen
Nach der Corona-Soforthilfe bietet der Bund mit der „Corona-Überbrückungshilfe“ eine weitere Unterstützung für Unternehmen, deren Einnahmen auch in den Monaten Juni bis August nicht ausreichen, die Fixkosten zu decken.
KMU-Berater Carl-Dietrich Sander beschreibt für die August-Ausgabe der Fachzeitschrift „NWB – Betriebswirtschaftliche Beratung“ (NWB-BB) die bisher bekannten Regularien und die Herausforderungen für die Beratung.
Der Beitrag steht mit Blick auf seine Aktualität bereits auf der Website des NWB-BB zur Verfügung.
Der Beitrag ist wie folgt gegliedert:
I. Die ersten Rahmendaten der Corona- Überbrückungshilfe
- Welche Unternehmen antragsberechtigt sind
- Welche Voraussetzungen diese Unternehmen erfüllen müssen
- Wie hoch der Zuschuss ausfallen kann
- Welche Obergrenzen für die Zuschüsse gelten werden
- Welche Fixkosten gefördert werden
- Wie der Antragsweg gestaltet sein wird
II. Die ersten Gedanken zu vermutlich auftauchenden Problemen
- Wie wird im Programm „Umsatz“ definiert?
- Welche Fixkosten sind anzusetzen?
- Was ist in Stufe 1 des Antragsverfahrens zu beachten?
- Was ist in Stufe 2 des Antragsverfahrens zu beachten?
- Kumulierungsverbot und Corona-Soforthilfe
III. Die Rolle des Steuerberaters oder Wirtschaftsprüfers
- Haftung
- Honorar
- Mandantenbeziehung
IV. Beratungschancen dieser Förderung
Den vollständigen Original-Beitrag können Abonnenten in “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” lesen und herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.
Übrigens: Mitglieder des Bundesverbandes “Die KMU-Berater” erhalten auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung die Zeitschrift und damit den Zugang zu der umfangreichen Datenbank mit Beratungswerkzeugen mit 20% Rabatt.