Ihr KMU-Berater: Dipl.-Kfm. Peter Schrade

Fachgruppe Unternehmensnachfolge

Dipl.-Kfm. Peter Schrade

Name: Dipl.-Kfm. Peter Schrade: Institut für Mittelstandsförderung - Gesellschaft für Unternehmensnachfolge & Sanierung mbH
Address: Springerweg 19, Kierspe, 58566, DE
Telephone: 02359-29 37 9-0

Institut für Mittelstandsförderung - Gesellschaft für Unternehmensnachfolge & Sanierung mbH

Geschäftsführender Gesellschafter

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Institut für Mittelstandsförderung - Gesellschaft für Unternehmensnachfolge & Sanierung mbH

Springerweg 19

58566 Kierspe

NRW

02359-29 37 9-0

02359-29 37 9 25

0170-8006181

p.schrade@beratung-ifm.de

suedwestfalen@concess.de

https://www.beratung-ifm.de

Über mich
Werdegang
Qualifikationen
Aktuelles

Beratungsschwerpunkte

BAFA-Berater

Finanzierung

Restrukturierung

Unternehmensbewertung

Unternehmensnachfolge

Werdegang

2007 bis heute

Geschäftsführender Gesellschafter des Institut für Mittelstandsförderung - Gesellschaft für Unternehmensnachfolge & Sanierung mbH
2012 bis 2023

Geschäftsführer der Economic Estate & Secondary Ltd (London)
2004 bis 2007

Geschäftsführer der Euro Inform GmbH & Co KG Vertriebs - und Vermittlungsgesellschaft
1996 bis 2007

Geschäftsführer der Schnee Service GmbH & Co KG, verantwortlich für Personal, Rechnungswesen und Controlling & Vertriebssteuerung

Qualifikationen

Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)

Fachhochschulstudium mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuer- und Versicherungsaufsichtsrecht im Bezug auf die betriebliche Altersversorgung
Zertifizierter Berater für Unternehmensnachfolge (HTW Dresden)
Zertifizierter Berater für Fördermittelberatung
Zertifizierter Fachberater für betriebliches Entgeltmanagement
Diplom Kaufmann Universität Dormund

Schwerpunkte Unternehmensrechnung; Steuerrecht & Controlling

Aktuelles

Die Renaissance der versicherungsfreien Unterstützungskasse

Versicherungen kommen wegen der Niedrigzinsphase immer stärker unter Druck. Das führt zu neue Belastungen und Risiken für Unternehmen. Diese zu vermeiden und trotzdem nicht auf bAV zu verzichten, im Gegenteil, sogar Liquidität zu generieren, das funktioniert durchaus mit klassischen oftmals in Vergessenheit geratenen Unterstützungskassenkonzepten.

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/819569/?starter=metasuche
Pensionsrückstellungen: Auswirkungen einer möglichen Senkung des Rechnungszinssatzes; NWB Betriebswirtschaftliche Beratung, Heft 06/2019

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/780808/
Unternehmensnachfolge strategisch planen - So sichern Sie die Existenz Ihrer Mandanten; NWB betriebswirtschaftliche Beratung, Heft 01/2019

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/768567/
Ausgewählte handels- sowie steuerrechtliche Implikationen einer möglichen Anpassung des Rechnungszinsfußes nach § 6a Abs. 3 Satz 3 EStG im Kontext des Vorlagebeschlusses des FG Köln vom 12.10.2017, 10 K 977/17; in DStZ.10, Mai 2018
Praxisfall: Einführung einer wertorientierten Unternehmensplanung in KMU; NWB Betriebswirtschaftliche Beratung Heft 10/2017

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/690890/?shigh=Einf%C3%BChrung%20in%20die%20werteorientierte&listPos=1&listId=3591077
Praxisfall: Pensionszusagen als Belastung im Nachfolgeprozess in NWB Betriebswirtschaftliche Beratung Heft 4/2017

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/690890/

Beratungsschwerpunkte

BAFA-Berater, Finanzierung, Restrukturierung, Unternehmensbewertung, und Unternehmensnachfolge

Werdegang

2007 bis heute

Geschäftsführender Gesellschafter des Institut für Mittelstandsförderung - Gesellschaft für Unternehmensnachfolge & Sanierung mbH
2012 bis 2023

Geschäftsführer der Economic Estate & Secondary Ltd (London)
2004 bis 2007

Geschäftsführer der Euro Inform GmbH & Co KG Vertriebs - und Vermittlungsgesellschaft
1996 bis 2007

Geschäftsführer der Schnee Service GmbH & Co KG, verantwortlich für Personal, Rechnungswesen und Controlling & Vertriebssteuerung

Qualifikationen

Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)

Fachhochschulstudium mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuer- und Versicherungsaufsichtsrecht im Bezug auf die betriebliche Altersversorgung
Zertifizierter Berater für Unternehmensnachfolge (HTW Dresden)
Zertifizierter Berater für Fördermittelberatung
Zertifizierter Fachberater für betriebliches Entgeltmanagement
Diplom Kaufmann Universität Dormund

Schwerpunkte Unternehmensrechnung; Steuerrecht & Controlling

Aktuelles

Die Renaissance der versicherungsfreien Unterstützungskasse

Versicherungen kommen wegen der Niedrigzinsphase immer stärker unter Druck. Das führt zu neue Belastungen und Risiken für Unternehmen. Diese zu vermeiden und trotzdem nicht auf bAV zu verzichten, im Gegenteil, sogar Liquidität zu generieren, das funktioniert durchaus mit klassischen oftmals in Vergessenheit geratenen Unterstützungskassenkonzepten.

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/819569/?starter=metasuche
Pensionsrückstellungen: Auswirkungen einer möglichen Senkung des Rechnungszinssatzes; NWB Betriebswirtschaftliche Beratung, Heft 06/2019
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/780808/
Unternehmensnachfolge strategisch planen - So sichern Sie die Existenz Ihrer Mandanten; NWB betriebswirtschaftliche Beratung, Heft 01/2019
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/768567/
Ausgewählte handels- sowie steuerrechtliche Implikationen einer möglichen Anpassung des Rechnungszinsfußes nach § 6a Abs. 3 Satz 3 EStG im Kontext des Vorlagebeschlusses des FG Köln vom 12.10.2017, 10 K 977/17; in DStZ.10, Mai 2018
Praxisfall: Einführung einer wertorientierten Unternehmensplanung in KMU; NWB Betriebswirtschaftliche Beratung Heft 10/2017
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/690890/?shigh=Einf%C3%BChrung%20in%20die%20werteorientierte&listPos=1&listId=3591077
Praxisfall: Pensionszusagen als Belastung im Nachfolgeprozess in NWB Betriebswirtschaftliche Beratung Heft 4/2017
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/690890/

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Unternehmensnachfolge strategisch planen

Die Planung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess. Umso mehr kommt es darauf an, diesen Prozess strategisch anzugehen und strukturiert abzuarbeiten.

Praxisfall: Pensionszusagen als Belastung im Nachfolgeprozess

Pensionszusagen für GmbH-Geschäftsführer können den Verkaufsprozess eines Unternehmens deutlich gefährden. Diese Risiken gilt es als Berater durch frühzeitiges und strategisches Handeln abzuwenden.

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