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Finanzierer-Landschaft: Beratungsthema für KMU
Das Hausbankprinzip hat sich gerade in den hinter uns liegenden Krisenjahren bewährt. Allerdings wird dieses Prinzip heute im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und auch in Teilen des größeren Mittelstands noch „klassisch” interpretiert: Es existiert meistens eine Hausbank – und vielleicht noch eine kleinere Nebenbankverbindung. In Zeiten von Basel III wird diese klassische Interpretation aber vielfach mit deutlichen Finanzierungsrisiken belastet sein – nämlich dann, wenn diese einzige Hausbank sich selbst Kreditrestriktionen auferlegt bzw. auferlegen muss. Es gilt daher, das Hausbankprinzip in zwei Richtungen zu modernisieren: Ein Unternehmen sollte zwei etwa gleich starke Hausbanken „beschäftigen” und darüber hinaus immer im Blick haben, welche weiteren Finanzierungs-Dienstleister bei speziellen Aufgabenstellungen ergänzend einbezogen werden könnten. Diese Gestaltung der Finanzierer-Landschaft ist eine ständige unternehmerische Chefaufgabe. Für Berater ist sie gleichzeitig eine interessante Beratungsaufgabe, wie der folgende Beitrag zeigt.
Dies ist der Einstieg von KMU-Berater Carl-Dietrich Sander in seinen Beitrag "Finanzierer-Landschaft für KMU gestalten" in NWB Betriebswirtschaftliche Beratung Nr. 04-2013.
Die Gliederung des Beitrages:
I. Bestandsaufnahme: Der Banken- oder Finanzierer-Spiegel
II. Wie sieht der zukünftige Finanzierungsbedarf aus?
III. Wie lautet die Einschätzung der eigenen Bonität?
IV. Die „Kreditaktivitäts-Fähigkeit” der Finanzierungspartner
V. Kreditinstitute als Anbieter: Es gibt mehr, als man denkt
VI. Die klassischen Ergänzungs-Anbieter: Leasing und Factoring
VII. Die neuen Anbieter im Internet
Wie immer in Beiträgen der "NWB-BB" umfasst der Beitrag Praxistipps, Checklisten und weitere Download-Links in die NWB-Datenbank.
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