„Unternehmensgründung“ ist mehr als das Schaffen einer selbständigen Existenz. Es ist das Kreieren einer neuen, wirtschaftlichen Einheit, die die Aufgabe hat, Gewinn zu erzielen. Gründungen schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern funktionierende Wirtschaftseinheiten in mittelständischer Struktur. Sie entwickeln Unternehmerpersönlichkeiten und erhalten durch deren aktive Präsenz in der Region demokratische Prinzipien und Strukturen.
Wir befassen uns deshalb mit allen praxisrelevanten Gründungs-Varianten und beachten deren Spezifik bei:
• Teamgründungen
• freien Berufen
• Starts im Nebenerwerb
• Gründungen im Nachbarland
• dem Ausgangspunkt Arbeitslosigkeit
Ganz gleich, ob es sich um eine originäre Gründung handelt, eine Nachfolge, eine Ausgründung oder um den Eintritt in ein Franchise-System – wir bieten GründerInnen fachliche Unterstützung im betriebswirtschaftlichen und analytischen Bereich und sind erfahrene Coaches, die wegbegleitend zur Seite stehen.
Nicht im Fokus stehen:
• Unternehmensnachfolgen
• Finanzierungsfragen
• Fördermittel von Bund, Ländern und EU
Wir treffen uns viermal im Jahr sowie in den Themengruppen. Aktuell sind das: „Standards in der Gründungberatung“ und „Fachberater KMU – Unternehmensgründung“.
Zur regulären Sitzung wird ein besonderer Gast zur Diskussion eingeladen. Für Februar 2020 wurde Dr. Reinhard Schulte, Professor für Gründungsmanagement der Universität Lüneburg und Direktor des „Centrum für Existenzgründung in Theorie und Anwendung“ gebeten.
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Mehr InformationenWir stehen Gründern wegbegleitend zur Seite:
Wir befassen uns mit allen Gründungs-Varianten:
"Willst du neben allen Verpflichtungen zusätzlich in einer Fachgruppe arbeiten? Diese Frage hatte ich positiv beantwortet, weil ich als Einzelkämpfer dankbar für fachlichen Input und kollegialen Austausch bin, die Reputation eines renommierten Verbandes schätze und mich auf Augenhöhe mit anderen Experten zu Themen einbringen kann, die mir besonders wichtig sind und in der Fachgruppe auch für mich selbst spezialisierte Unterstützung erhalte"
"Mein Engagement in der Fachgruppe im kollegialen Austausch schafft einen Mehrwert für Gründer und Hilfe zur Selbsthilfe."
"Menschen befähigen, gemeinsam fachlich das Richtige zu tun."
"Ich engagiere mich in der Fachgruppe Gründung, damit ich meine fachliche Expertise in einem größeren Kontext einbringen und von anderen Mitgliedern Ideen mitnehmen kann – und meine Gründer daran partizipieren."
"Gründung ist ein komplexer Prozess, bei dem viele – auch individuelle – Details berücksichtigt werden müssen. Der Erfahrungsaustausch in der Fachgruppe gibt mir die Möglichkeit, für die Einzelfälle optimale Lösungen zu finden."
"Ich engagiere mich in der Fachgruppe Gründung, weil Gründer jede Unterstützung gebrauchen können und verdienen."
"Für mich persönlich ist die Mitarbeit in der Fachgruppe Unternehmensgründung der wichtigste Baustein der Mitgliedschaft im Verband. Der regelmäßige Austausch von Experten erhöht meine eigene Beratungskompetenz und liefert mir regelmäßig neue Impulse für das eigene Beratungsgeschäft."
"[Das ist mir wichtig:] Ausarbeitung einer verlässlichen Qualität, um künftig Gründer begleiten zu können, die man multiplizieren kann."
"In der Fachgruppe Gründung habe ich viele Kollegen und Kolleginnen kennengelernt, mit denen ich den fachlichen Austausch schätze und auch schon mehrere Projekte gemeinsam umsetzen konnte."
Eine Unternehmensgründung will gut geplant sein. Deshalb: Nehmen Sie sich genug Zeit für die Vorbereitung und arbeiten Sie ein gutes Geschäftsmodell aus. Das dauert in der Regel mehrere Monate. Sie sollten einen detaillierten Businessplan und einen realistischen Finanzplan erstellen. Wenn Sie sich selbstständig machen wollen, benötigen Sie Genehmigungen und Zulassungen, die Sie einholen müssen. Das bedeutet verschiedene Behördengänge und je nach Branche auch eine Sachkundeprüfung oder Unterrichtung bei der IHK. Auch die passende Unternehmensform sollte mit Bedacht gewählt werden. Viele Meldepflichten sind bei der Anmeldung des Unternehmens zu erfüllen. Wichtig ist auch ein Firmenkonto zu eröffnen, Versicherungen abzuschließen, Schutzrechte anzumelden sowie die Buchhaltung und Steuern nach der Unternehmensgründung zu planen.
Die KMU-Berater unterstützen Sie bei der Unternehmensgründung und den notwendigen Formalitäten. Jetzt Berater finden
Unter einem Start-up versteht man ein neu gegründetes Wirtschaftsunternehmen, das noch nicht etabliert ist und eine innovative Geschäftsidee auf den Markt bringt. Start-ups werden oft mit einem geringen Startkapital gegründet. Ist das Unternehmen über einen längeren Zeitraum am Markt erfolgreich, wird es nicht mehr als Start-up betrachtet.
Nach Empfehlung der Europäischen Kommission gilt ein Unternehmen als mittelständisches Unternehmen, wenn weniger als 250 Mitarbeiter im Betrieb angestellt sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. € oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. € nicht überschritten wird.
Der Businessplan ist das papiergewordene, gedankliche Unternehmenskonzept und hat als wichtigste und erste Aufgabe, Ihnen zu helfen herauszufinden, ob Ihre Idee sinnvoll und wirtschaftlich tragfähig ist. Erst dann zeigt sich, ob eine vorzeigbare, bankfähige Fassung nötig ist. Für Ihre richtige Entscheidung ist er aber unverzichtbar.
Entscheidend sind die persönliche Eignung, die fachliche Kompetenz und viele weitere Faktoren. Ob Menschen zusammenpassen, um in einem gemeinsamen Unternehmen langfristig erfolgreich zu sein, bedarf einer konkreten Analyse. Das geht nur in Gesprächen vor Ort. Wählen Sie einen geeigneten Berater als Coach für diesen Prozess und entscheiden Sie danach.
Über die Suchfunktion auf unserer Homepage können Sie die Suche regional eingrenzen und im Beraterprofil nach den Schwerpunkten suchen, die Ihnen wichtig sind.
Die einzelnen Tagessätze sind je Berater sehr unterschiedlich und werden im Kontaktgespräch besprochen. Darin ist auch zu klären, ob generell – oder auch nur an Ihrem Standort – eine Beratungsförderung möglich ist. Darüber gibt Ihnen auch ihre örtliche IHK oder Handwerkskammer Auskunft.
Ihre Rückzahlung hat zwei Elemente: Zinsen für Kredite, die Sie aufnehmen, um zu gründen (der Preis für das geliehene Geld), sind in der Regel eine Betriebsausgabe und werden steuerlich berücksichtigt. Die Tilgung (Rückzahlung) Ihres Darlehens, unabhängig davon, wie es sich nennt, leisten Sie jedoch immer aus dem Reingewinn Ihres Betriebes, also nachdem Ihre Steuern bezahlt sind. Gibt es keinen Gewinn, müssen Sie diese Rückzahlung privat aufbringen.
Konflikte im Gesellschafterkreis sind nicht selten. Helfen kann dabei ein neutraler Dritter, der als Mediator wirkt. Ein Berater kann hier vielleicht mit seiner langjährigen fachlichen und menschlichen Erfahrung helfen und mit den Betreffenden gemeinsam Lösungen entwickeln. Das kann eine streitige Auseinandersetzung vielleicht verhindern. In der KMU-Beratersuche finden Sie Mitglieder, die darauf spezialisiert sind.
Die KMU-Berater, die in unserem Verband Mitglied sind, haben ein Auswahlverfahren durchlaufen und sich damit den strengen Richtlinien und dem Ethikkodex des Verbandes unterworfen. Die Mitglieder müssen außerdem aktuelle Qualifizierungen nachweisen und werden dabei von unseren Fachgruppen unterstützt. Damit sichern wir eine herausragende Qualität unter unseren Beratern.
Die KMU-Berater –
Bundesverband freier Berater e.V.
Rudolfplatz 3,
50674 Köln
Tel: 0221 – 27 106 106
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