Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen können Fördermittel sehr wichtig sein. Große Herausforderungen des Unternehmens-Lebens, wie regelmäßige Neuentwicklungen im Produktangebot, die Digitalisierung, Einstellung und Fortbildung von Mitarbeitern, Investitionen und/oder neue Standorte lassen sich mithilfe von Fördermitteln – leichter – finanzieren. Dennoch werden verfügbare „Fördertöpfe“ oft nicht annähernd ausgeschöpft.
Daher stellt die Fördermittelrecherche und -beratung auch für uns KMU-Berater ein wichtiges Beratungsfeld dar, das aber durch eine gewisse Komplexität geprägt ist. Dabei geht es nicht nur um die umfangreichen Einzel-Richtlinien, sondern auch um die sogenannte „Bewilligungspraxis“, die nicht vollständig aus öffentlichen Quellen herauszulesen ist.
Durch die Fachgruppe Fördermittelberatung wird eine unverbindliche Erstinformation zum Thema Fördermittel bereitgestellt. KMUs können durch nicht rückzahlbare Zuschüsse für ihre Produkt- oder Verfahrensentwicklung das unternehmerische Risiko reduzieren, den Projektumfang erweitern und die Entwicklung beschleunigen.
Durch die Zusammenarbeit mit auf Fördermittel spezialisierten Beratern erhöhen die Firmen deutlich die Bewilligungschancen ihres Förderantrags, schöpfen die zur Verfügung stehenden Mittel optimal aus und minimieren ihren Aufwand bei der Antragstellung sowie bei der Projektadministration. Darüber hinaus erleichtern wir den Weg durch die Formalia der Antragswege und wir verhindern, dass „immer nur die anderen“ von Zuschüssen profitieren.
Der Austausch in der Fachgruppe verschafft Sicherheit für das richtige Vorgehen in den Projekten.
So haben die Kollegen in der Fachgruppe alternative Ideen, wenn es mal „klemmt“. Bei Marketing-Maßnahmen unterstützen wir uns gegenseitig mit Materialien und Vorlagen. Auch fällt in der Gruppe die kontinuierliche Marktbeobachtung leichter. Wir vermitteln gegenseitig Projektpartner und entwickeln Projektideen.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Wir helfen Ihnen, die Fördertöpfe für Ihr Vorhaben optimal auszuschöpfen:
Wir agieren als Anlaufstelle für Verbandskollegen beim Thema Fördermittel:
"Trotz umfangreicher Projekterfahrung gibt es immer wieder mal Detailfragen, bei denen der persönliche Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen einen neuen Weg aufzeigen kann. Dafür bin ich in der Fachgruppe."
"Gemeinsam statt einsam schafft mehr Übersicht an der Fördermittelfront."
"Fördermittel helfen kleinen und mittelständischen Unternehmen bei herausfordernden Aufgaben wie Digitalisierung, Investitionen, Produktentwicklung und Markterschließung. Damit möglichst viele Unternehmen diese Möglichkeiten nutzen können, schaffen wir Aufmerksamkeit für das Thema und bieten Informationen zum Vorgehen an."
BAFA ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Der Hauptsitz des Amtes befindet sich in Eschborn. Die Bundesoberbehörde ist Teil des Geschäftsbereichs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Zu den Aufgaben des BAFA gehören Wirtschaftsförderung für kleine und mittlere Unternehmen, Ausfuhrkontrollen, die Durchführung von der Europäischen Union getroffenen Einfuhrregelungen, die Förderung energieeffizienter Techniken und Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie die Aufsicht von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
BAFA ist die Abkürzung für das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
Mit dem Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ unterstützt das BAFA Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen. Diese haben die Möglichkeit, Rat von qualifizierten Beraterinnen und Beratern zu allen Fragen der Unternehmensführung zu erhalten. Ist ein Unternehmen in Schwierigkeiten geraten, kann es einen Beratungszuschuss zu allen Fragen der Wiederherstellung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit bekommen. Das Programm wurde ab dem 1. Januar 2021 um zwei Jahre verlängert. Alle KMU-Berater sind Bafa-zertifiziert. In der Beratersuche finden Sie einen Berater in Ihrer Nähe: https://www.kmu-berater.de/kmu-berater-finden/.
Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, die nicht mehr als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen), die sich im dritten Jahr nach der Gründung befinden (Bestandsunternehmen) und die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind (Unternehmen in Schwierigkeiten).
Bei Bestandsunternehmen werden die Maßnahmen für maximal fünf Tage pro Beratungsart gefördert. Jungunternehmen oder Unternehmen in Schwierigkeiten können die Maßnahmen für einen Förderzeitraum von maximal sechs Monaten in Anspruch nehmen.
Im Rahmen des Programms können Jungunternehmen und Bestandsunternehmen einen Zuschuss zu den Kosten einer Unternehmensberatung erhalten. Unternehmen in Schwierigkeiten haben die Möglichkeit, zwei Zuschüsse zu beantragen. Allerdings müssen die die De-minimis-Höchstgrenzen beachtet werden.
Die Beratersuche der KMU-Berater hilft Unternehmen, den richtigen BAFA-Berater in ihrer Region zu finden. 220 Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen Beratungsschwerpunkte stehen dort bereit. Ein Unternehmensberater darf sich BAFA-Berater nennen, wenn er von dem BAFA zugelassen ist und die Anforderungen für das Beratungsprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ erfüllt. Dazu muss der Berater oder das Beratungsunternehmen beispielsweise selbstständig sein, über die erforderliche Befähigung und eine geeignetes Qualitätsmanagment verfügen. Die Mitgliedschaft im Bundesverband „Die KMU-Berater“ wird vom BAFA als Nachweis anerkannt.
Die erste, unverbindliche Recherche auf eine kurze Anfrage ist kostenlos. Alles Weitere muss vom Ergebnis abhängig individuell vereinbart werden.
Wenn man mal davon absieht, dass viele Unternehmen und ihre Berater sich gar nicht um mögliche Fördermittel kümmern, dann ist wahrscheinlich einer der häufigsten Fehler, dass mit den Projekten schon begonnen wird, bevor mögliche Antragswege geprüft werden. Bei Zuschüssen für Innovationen kann man beispielsweise stark vereinfacht sagen: je näher das Produkt dem Markt kommt, um so weniger Förderinstrumente sind möglich. Also am besten schon sehr früh Recherchen durchführen oder beauftragen.
Ja und Nein. Eine solche Aussage kann nicht pauschal bestätigt oder widerlegt werden. Förderquoten und -möglichkeiten hängen von vielen Faktoren ab. Im Bereich Investitionen hängen mögliche Zuschüsse vor allen an folgenden Aspekten: Sitz des Unternehmens, Größe des Unternehmens, Schaffung oder Sicherung von Arbeitsplätzen, Branche des Unternehmens, wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens. Wenn diese Aspekte bekannt sind, kann eine Aussage getroffen werden.
Nein, das macht keinen großen Sinn. Die FG-Treffen dienen dem Austausch der Kolleginnen und Kollegen, die rund um das Thema Erfahrung haben, und sind auf einen ganzen Arbeitstag ausgelegt. Wenn Sie eine Projektanfrage haben, nutzen Sie einen der verschiedenen Kontaktwege und sprechen Sie die Mitglieder der Fachgruppe an.
Bieten Sie ihm an, gleich oder beim nächsten Termin die Checkliste Fördermittelpotenzial gemeinsam auszufüllen, die die Fachgruppe für die Verbandsmitglieder vorbereitet hat. Die ausgefüllte Checkliste reichen Sie bei einem Fachgruppenmitglied ein und erhalten eine kostenlose, unverbindliche Auskunft zu möglichen Förderthemen und -maßnahmen.
Die KMU-Berater –
Bundesverband freier Berater e.V.
Rudolfplatz 3,
50674 Köln
Tel: 0221 – 27 106 106
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