Die Krise als Chance: Unterstützung für KMU

Unternehmensberater Chancen statt Krisen
Die Zeiten sind aktuell nicht einfach für Inhaber und Geschäftsführer kleiner und mittelständischer Unternehmen. Gut, wenn man dann einen starken Partner an seiner Seite hat, der dabei hilft Krisen als Chance zu nutzen und kompetent beraten kann. Unsere Mitglieder sind Spezialisten auf ihren Gebieten und unterstützen, wenn es über den Kopf zu wachsen scheint. Welche…Weiterlesen

„Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken“ – Leistungsfähigkeit muss kein Zufall sein

In den letzten Jahren wurden Unternehmen unablässig von der einen Krise in die nächste geworfen. Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, disruptive Marktveränderungen, Energie- und Mikrobenkrisen führen zu enormem Transformationsdruck. Gerade der Mittelstand ist stark davon betroffen. Unternehmen müssen sich aktuell nicht nur fragen, wie sie ihre Mitarbeitenden durch diese herausfordernden Zeiten führen, sondern es stellt sich vielmehr die Frage, ob nicht zukünftig ‚Krise‘ das neue ‚Normal‘ sein wird und ob es nicht Konzepte gibt, um die Leistungsfähigkeit trotz Turbulenzen aufrechterhalten oder sogar steigern zu können. Der ‚weiche‘ Faktor Was vor allem Mittelständische Unternehmen in Zeiten des stetigen Wandels brauchen, ist die Fähigkeit, sich immer wieder flexibel an die aufkommenden Anforderungen der Märkte anpassen zu können. Ca. 88% der deutschen Unternehmen sagen, dass eine Geschäftsmodellanpassung hier die wichtigste Voraussetzung ist, um sich den Herausforderungen erfolgreich stellen zu können. Studien belegen allerdings, dass ca. 85% der Transformationsprozesse im Mittelstand abgebrochen werden, weil sie vor allem an Hürden wie mangelndem Involvement der Führungskräfte, Widerstand im Team sowie schlechtem Management im Allgemeinen scheitern. In diesem Zusammenhang spricht auch ein sehr ausführlicher Forschungsbericht des Deutschen Ministeriums für Arbeit und Soziales vom Mitarbeiter-Engagement als wichtigstem Faktor für überdurchschnittlichen Unternehmenserfolg. Demnach besteht eine Korrelation von mehr als 80% zwischen eben diesem Engagement der Mitarbeitenden und der Kultur, die im Unternehmen bzw. der Organisation vorherrscht. Sollen Unternehmen erfolgreich in die Zukunft geführt werden, ist es folglich nicht ausreichend, den Fokus ausschließlich auf die hard-facts zu richten, denn der ‚weiche‘ Faktor Kultur hat eine enorme Wirkung auf die ‚harten‘ Zahlen bzw. die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Wenn ich aber nicht weiß, wie es um den ‚weichen‘ Faktor im Unternehmen steht, laufen Transformationsbestrebungen Gefahr, ins Leere zu laufen. Jede strategische Veränderungsabsicht muss den ‚weichen‘ Faktor der Organisation berücksichtigen, also die Frage, inwieweit die Organisationskultur für die zukünftigen Veränderungen und Herausforderungen noch als passend angesehen werden kann.
In den letzten Jahren wurden Unternehmen unablässig von der einen Krise in die nächste geworfen. Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, disruptive Marktveränderungen, Energie- und Mikrobenkrisen führen zu enormem Transformationsdruck. Gerade der Mittelstand ist stark davon betroffen. Unternehmen müssen sich aktuell nicht nur fragen, wie sie ihre Mitarbeitenden durch diese herausfordernden Zeiten führen, sondern es stellt sich vielmehr…Weiterlesen

Wo stecken überall ‚ungenutzte Vorteile‘ im Unternehmen?

Wo stecken überall ‚ungenutzte Vorteile‘ im Unternehmen?
Kremeier zu Stellenabbau und Fachkräftemangel Derzeit scheint sich die Welt in Deutschland in unterschiedliche Strömungen zu unterteilen: es gibt diejenigen, die zu wenig Mitarbeitende haben, um die vollen Auftragsbücher zu bewältigen. Dann gibt es diejenigen, die ob der wirtschaftlichen Situation eher in die Knie gehen und an Abbau denken müssen. Und es gibt Unternehmen, bei…Weiterlesen

4-Tage-Woche im Handwerk: Mehr Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit

4-Tage-Woche im Handwerk: Mehr Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit
Bei der Einführung einer Vier-Tage-Woche im Handwerk fragt man sich, ob weniger manchmal mehr sein kann. Anhand des Dachdecker- und Zimmereibetriebes von Sascha Rathje aus Norddeutschland, der die 4-Tage Woche mit 38 statt 40 Stunden pro Woche eingeführt hat und seine Erfahrung mit dem Handwerkmagazin geteilt hat, stellen wir Ihnen diese innovative Arbeitszeitregelung vor und…Weiterlesen

Handwerkerstunde: Hinter den Kulissen der Kalkulation

Handwerkerstunde: Hinter den Kulissen der Kalkulation
In der Handwerksbranche ist es entscheidend, den Wert einer Arbeitsstunde richtig zu kalkulieren, um Qualität und Nachhaltigkeit sicherzustellen. Hier ein Beispiel mit einem kleinen Einblick in die Preisuntergrenze einer Handwerkerstunde:   Kostenzusammensetzung (pro Stunde): Brutto-Stundenlohn für einen Gesellen: 21,50 Euro Tarifliche Sozialaufwendungen: 7,12 Euro Gesetzliche Sozialaufwendungen: 7,32 Euro Betriebliche Gemeinkosten: 14,03 Euro Kalkulatorische Gemeinkosten: 6,56…Weiterlesen

Wenn Projektverzug mal wieder zum Problem wird

Wenn Projektverzug mal wieder zum Problem wird
Wenn Projekte in Verzug geraten, kann es auf vielen Ebenen im Unternehmen zu Problemen kommen. Spezialist Eike Eilks unterstützt Unternehmen im Anlagen-, Maschinen- und Schiffsbau mit pragmatischen und flexiblen Lösungen. Das Interview führt Ulrich Zimmermann.Weiterlesen

Wegweisende Schritte der EU zur verantwortungsbewussten Gestaltung von Künstlicher Intelligenz

Wegweisende Schritte der EU zur verantwortungsbewussten Gestaltung von Künstlicher Intelligenz
Die EU arbeitet aktiv daran, wegweisende Regelungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln, um die Chancen und Herausforderungen der KI auf effektive und verantwortungsbewusste Weise anzugehen. Der überarbeitete Vorschlag der Kommission betont die Notwendigkeit von ethischer und sicherer KI-Nutzung. Am 14.06.2023 hat das Europäische Parlament seine Verhandlungsposition zum KI-Gesetz mit überwältigender Mehrheit…Weiterlesen